Little Buddha (Großbritannien / Liechtenstein / Frankreich, 1993), 140 Minuten
Ein fantasievolles Unterhaltungsdrama mit einem jungen Keanu Reeves als Gautama Siddhartha, als Buddha, welcher aus seinem goldenen Käfig ausbricht, die Leiden der Welt erfährt, um Ursache und Ausweg durch tiefe Meditation zu erfahren. Gedreht in Amerika und in Nepal, auf dem Dach der Welt. Ein großer Film aus der Hand des Meisterregisseurs Bernardo Bertolucci. Von mir immer wieder gern empfohlen, da dieser prima Streifen den Menschen und dessen Botschaft hinter der omnipräsenten Figur „Buddha“ zeigt.
Signs (USA, 2002), 106 Minuten
Dieser nur oberflächlich als schaurig-schönes Alieninvasionsspektakel zu interpretierende Streifen bleibt am Ende eine Darreichung für alle spirituell aufgeschlossenen Menschen. Fraglos ein Meisterwerk von Manoj Nelliyattu Shyamalan, dabei vielschichtig spirituell. Träumt Purusha Vergangenes?
Yoga – Die Kraft des Lebens (2019, Originaltitel: Debout), 88 Minuten
Ein gelähmter Filmemacher dokumentierte seinen Yogaweg aus dem Rollstuhl zurück ins Leben. Dann reiste er um die Welt, um die verschiedenen Facetten von Yoga zu beleuchten. Yoga in der afrikanischen Savanne, Yoga im amerikanischen Gefängnis, Yoga in einer HIV-Wohneinrichtung in Afrika.